10 Gründe für Unternehmen beim Coworking Festival M-V 2023 dabei zu sein
Vom 26. bis 28. April 2023 findet das zweite Coworking Festival M-V statt. Alle Menschen, die remote arbeiten oder in der Rolle sind, Remote Work für ihre Mitarbeitenden möglich zu machen, sind eingeladen, die vielfältige Coworking-Landschaft in M-V kennenzulernen und Coworking auf dem Land zu erleben und auszuprobieren. Das ist nicht nur nett, sondern auch unternehmerisch sinnvoll. Wir sagen euch, warum.
1. Coworking ist längst kein Nischenthema für Freelancer und Start-up-Gründer mehr, sondern richtet sich als Alternative zu Home-Office und Pendelei auch explizit an Mitarbeitende in Unternehmen bzw. deren Vorgesetzte.
2. Der Großteil der angestellt tätigen Menschen möchte zukünftig (auch) remote arbeiten, mehr als die Hälfte gelegentlich im Coworking Space. Unternehmen sollten JETZT anfangen, sich bundesweit (europaweit, weltweit…) einen Pool an Partner-Spaces aufzubauen. M-V als Coworking-Land im Aufbruch ist der ideale Startpunkt.
3. Pendelei verursacht Stress und belastet unnötig die Umwelt. Unternehmen sind in der Verantwortung, beides zu vermeiden. Etwa durch wohnortnahe Coworking-Angebote.
4. Nachwuchskräfte der Generation Z wählen ihr Arbeitsumfeld sehr genau aus. Unternehmen, die Remote Work nicht möglich machen, haben beim Recruiting das Nachsehen. Unternehmen wiederum, die einen Baukasten an unterschiedlichen möglichen Arbeitsorten und -modellen in petto haben, gewinnen. Zu diesem Baukasten gehören Coworking Spaces in ländlichen Räumen standardmäßig dazu.
5. Unternehmen, die überall im Land kluge Köpfe anwerben möchten, müssen sicherstellen, dass diese auch überall gut arbeiten können. Coworking Spaces stellen nicht nur die passende Infrastruktur, sondern auch ein soziales Umfeld, in dem Menschen professionell und persönlich wachsen können.
6. Ein Arbeitsplatz oder Team-Büro im Coworking Space ist kostengünstiger als ein eigenes Büro.
7. Mitarbeitende in Coworking Spaces in allen Teilen des Landes schaffen dort Sichtbarkeit für das Unternehmen, für welches sie tätig sind – und wecken damit das Interesse potentieller neuer Kund*innen und Geschäftspartner*innen.
8. M-V ist nicht nur ein Land mit tollen Orten für Remote Work, sondern auch für die Zeit nach der Arbeit. CoWorkation, die Verbindung von Arbeit und Urlaubsgefühl, ob allein oder gleich mit dem ganzen Team, funktioniert hier so gut wie sonst kaum irgendwo.
9. Laut Gallup-Index fühlen sich aktuell nur 17 Prozent der Beschäftigten emotional mit ihrem Arbeitgebenden verbunden. Und wer sich nicht verbunden fühlt, macht nachweislich schlechtere Arbeit. Das Statistische Bundesamt schätzt die jährlichen Kosten für dadurch entstehende Produktivitätseinbußen auf 92,9 bis 115,1 Milliarden Euro. Verbundenheit kann nicht durch (vermeintliche) Kontrolle und Büropräsenz erzeugt werden, sondern vielmehr durch Loslassen und Möglichkeiten, auch außerhalb der Firma wertvolle Kontakte zu knüpfen. Coworking Spaces bieten das passende Umfeld – und in M-V die Verbindung zur Natur inklusive.
10. Unternehmen müssen sich vom 26. bis 28. April um kaum etwas kümmern. Mit einer geführten Bustour bringen die Coworking-Festival-Macher*innen sie quer durchs Land, mit Stopps an ausgewählten Coworking-Orten und der Möglichkeit, Ablegertouren zu Spaces „in der Pampa“ zu unternehmen.
Wie kann ich an der geführten Coworking-Reise teilnehmen?
Wir informieren euch in Kürze über die Teilnahmebedingungen und Kosten. Ihr könnt euch schon jetzt unverbindlich auf die Interessent*innenliste setzen lassen und werdet bei der Vergabe der Plätze bevorzugt berücksichtigt.
Weitere Infos zum Festival unter: https://coworking-festival-mv.de/